Silver Kush - LEGENDARES OLDSCHOOL-TRIO TRIFF AUF OG KUSH

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hanfsamen
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Silver Kush - LEGENDARES OLDSCHOOL-TRIO TRIFF AUF OG KUSH

von hanfsamen am 28.07.2015 20:28

Wieder einmal war DNA Genetics' omnipotentes Männchen OG Kush #18 auf der Suche nach einer neuen Dame, und diesmal eroberte und bestäubte es Silver Bubble (ein Mix aus 1/4 Northern Lights, 1/4 Skunk und 1/2 Haze), dieses legendäre Oldschool-Trio in einen neuen Orbit katapultierend - den Kush-Orbit! Das kräftige Ergebnis heißt Silver Kush (nur feminisiert erhältlich), herausgebracht von DNA's Sublabel Reserva Privada Hanfsamen kaufen.

Silver Bubble ist in Amsterdam bereits seit zehn Jahren bekannt und beliebt, und OG Kush #18 erwies sich schnell als große Erfolgsstory, nachdem sie für eine Reihe herausragender Hybride und von Reserva Privada auch als eigene Sorte auf den Markt gebracht worden war. Ihr Abkömmling Silver Kush wird als „starke Sativa-dominante Hybride (70/30 Sativa/Indica)" beschrieben, die ein erhebendes High liefert und dank des OG #18-Anteils mit einer geballten Ladung medizinischer Potenz gesegnet ist. Hohe Erträge von 450-550 g/m2 können erwartet werden, bei einer Blütezeit von nur neun Wochen.
Silver Kush war auf Anhieb ein heißer Kandidat für Mr. Power-Planters Growraum, und er säte eine komplette Packung mit sechs feminisierten Samen in einzelne Jiffy Pots. Sie keimten alle schnell und vital. Zusammen mit anderen Pflanzen unter eine 600-W-Metallhalogen Dampflampe gestellt, streckten sich die Sämlinge zunächst naturgemäß etwas, entwickelten aber schon bald den ersten echten Blättersatz mit dreifingrigen Blättern. Dann wurde das Wachstum merklich kompakter und brachte weitere dunkelgrüne Blätter hervor — trotz des 70%-igen Sativa-Anteils setzte sich die OG #18 hier phänotypisch durch. Mr. Power-Planter beließ die Pflanzen für vier Wochen im vegetativen Stadium (nach einigen Tagen hatte er sie in 6,5-Liter-Töpfe, befüllt mit Plagron Standard Mix-Erde, umgetopft). Innerhalb dieser Zeit produzierten die sechs Pflanzen jede Menge Seitenzweige und erreichten Höhen von 63-80 cm. Sie sahen sehr einheitlich aus, wobei ihr Wachstumsmodell an Pappeln erinnerte.
Dann leitete Mr. Power-Planter durch Umschalten des Lichtzyklus von 18/6 auf 12/12 Stunden die Blüte ein (dabei ersetzte er die MH- durch eine 600-W-HPS-Lampe), und die Silver Kush-Pflanzen reagierten darauf innerhalb von 7-9 Tagen, indem sie die ersten weiblichen Vorblüten austrieben. Während der ersten vier Blütewochen gab es einen beträchtlichen Streckungseffekt, der für eine Ausweitung der Internodien sorgte. Die Blütenproduktion war voll in Schwung gekommen, an den Haupt- und Seitentrieben hatten sich sehr vielversprechende, dicht wachsende weiße Blütencluster gebildet. Was besonders ins Auge fiel war die Tatsache, dass die Harzproduktion schon sehr früh und äußerst lebhaft eingesetzt hatte: Bereits nach einem Blütemonat glitzerten die jungen Buds stark. Mr. Power-Planter hatte allen Grund zur Annahme, dass Silver Kush sich in der Liga der „Superharzer" wiederfinden würde.
In den folgenden Blütewochen bestätigte sich, dass die Silver Kush-Buds zum größten Teil ein hohes Blüten/Blätter-Verhältnis aufwiesen, der Silver Bubble-Einfluss auf die Blütenstruktur kam also voll zum Tragen. Die Blütencluster wurden dicht und fest und wie vermutet extrem harzig, ein wunderbarer Anblick. Aber auch Mr. Power-Planters Nase wurde von den sechs Pflanzen verwöhnt, denn sie verströmten einen wunderbar tiefgründigen, intensiven Kush-Duft.
Nach 7,5 Blütewochen hatten sich fast 50 % der Blütennarben orange verfärbt und es zeichnete sich ab, dass sie in den kommenden ein bis zwei Wochen auf die Zielgerade einbiegen würden. Die Blütenkelche schwollen immer weiter an und wurden noch harziger und klebriger, eingedeckt von dichten weißen Harzbelägen, was auch auf weite Teile der Blütenblätter zutraf, und jener Kush-Geruch war mittlerweile überwältigend. Am Ende hatten die sechs Silver Kush-Pflanzen Höhen von 95-116 cm erreicht, sie fielen also durchgängig sehr homogen aus. Und mit Blütezeiten von 59-64 Tagen galt dies auch für die Blütedauer. Nachdem Mr. Power-Planter sie geerntet und getrocknet hatte, hatten sich die Silver Kush-Buds in steinharte silbrige Nuggets verwandelt, von denen ein intensiver süßlich-würziger Kush-Duft ausging. Mit den großen Einmachgläsern voller schwerer Silver Kush-Nuggets in seinen Händen fühlt sich Mr. Power-Planter, als wenn er eine Silbermine geplündert hätte. Beim Wiegen der Ernte stellte sich heraus, dass vier der sechs Top-Colas stolze 25-31 Gramm wogen und der Ertrag pro Pflanze bei 76,7 Gramm lag, ein ganz hervorragendes Ergebnis, das einem Gesamtertrag von 460 g/m2 entspricht indoor grow
Der Geschmack der Buds war superb, mit viel schmackhafter Kush-Würze, die aber von einer Haze-Note weiter verfeinert wurde, eingebracht von Silver Bubble. Nach dem Inhalieren verweilte dieser köstliche Flavour noch für lange Zeit auf dem Gaumen. Silver Kushs extrem potentes High hielt für Körper und Seele nachhaltige Effekte bereit. Erst stellte sich ein mächtiger cerebraler Sativa-Turn ein, der stark kickte, nach etwa einer Stunde aber in ein ruhigeres Feeling überging und den Indica-Aspekt von Silver Kush zum Ausdruck brachte, was nochmal ca. eine Stunde andauerte. Insgesamt eine überwältigende Raucherfahrung für Mr. Power-Planter, der extrapotente Sorten benötigt, um die Wirkung so richtig geniessen zu können. Silver Kush erfüllte alle seine Erwartungen, diese Sorte hat sich seiner Meinung nach eindrucksvoll in die vielfältige Kush-Sortenpalette von DNA Genetics eingereiht.
KULTIVIERUNGSDATEN
Genetik: Silver Kush (Silver Bubble x OG Kush #18 = 70 % Sativa,
30 % Indica)
Vegetative Phase: hier: 4 Wochen
Blütephase: 59-64 Tage, allgemein 63 Tage
Medium: Plagron Standard Mix, 6,5- I-Töpfe
pH: 6,0-7,0
EC: 1,2-1,8 mS
Licht: Vegetative Phase: 600-W-GIB-MH
Blütephase: 600-W-G I B-H PS
Temperatur: tagsüber: 21-29°C
nachts: 16-21°C
Luftfeuchtigkeit: 40-60 %
Bewässerung: von Hand
Düngung: Hesi Blüh Complex, ab der 4. Blütewoche auch Hesi
Phosphor+
Zusätze: Hesi SuperVit, Agrom Medical Boost
Höhe: 95-116 cm
Ertrag: durchschnittlich 76,7 g pro Pflanze

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